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Die Tür des Querbaus ging auf, als die Beiden wenige Schritte davon entfernt waren. Der Mann legte die beiden Koffer auf einem Holztisch ab und verabschiedete sich dann von Carla. Die stand mit ihrem Schminkköfferchen etwas verloren da und wartete auf das, was kommen würde. Als die Beiden mit der Taschenkontrolle fertig waren, wünschten sie Carla viel Spaß und verschwanden mit einem kleinen Karton, in dem sich einige wenige Sachen befanden, die sie aus Carlas Koffer genommen hatten. Abgelöst wurden sie von einem jungen Mann, einem Studenten des Professors. Der nahm die beiden Koffer vom Tisch und bat Carla mitzukommen.

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Ich hätte jetzt wohl meinen Blick abwenden sollen, und mich der Musik zuwenden sollen, einem modernen Stück voller technischer Höchstschwierigkeiten, und neuen Spieltechniken, deren Ziel sicher nicht der Wohlklang war. Viel Krächzen und Zirpen, dem es nicht gelang meine Aufmerksamkeit von Odiles Augen abzulenken. Ich versank darin. ”Gefällt dir was du siehst?” Zudem hatte sie den Bleistift und kritzelte weiter: Gottlob saßen wir ganz hinten, alle Blicke nach vorn gerichtet! Aber ich unternahm Initiative: ”Und was ich gehört habe! Ich weiß nicht was mich mehr verzaubert hat, dein Ton oder dein Anblick. Du bist atemberaubend!” ”LIEBEND gerne, Aber du musst mir helfen! Ich hab noch nie. ” Sie hatte inzwischen einen zweiten Bleistift herbeigezaubert und hatte schon begonnen Weiter unten begonnen: Die Versalien legten eine gewisse Dringlichkeit nahe, die bei näherer Betrachtung nicht gegeben war, da wir sicher noch über eine Stunde hier gefangen waren. Wir hatten gefälligst alle unsere Mitstudenten auch anzuhören, wie die auch uns zugehört hatten. Phasen der liebe mann. Es würde bestimmt nett sein mit ihr, aber mit meiner Schwester . da fühlte es sich einfach besser an. Auch ihr Ausdruck weichte langsam wieder auf und ein zögerliches Lächeln schlich sich in ihre Züge. Es fühlte sich einfach richtig an und war für uns beide wohl wichtig, wenn ich meine Gefühle richtig analysierte und die Zeichen von Rahel ebenso korrekt deutete.
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”Ich gehe vor dem Abendessen noch kurz duschen”, sagte Carla zu Andrea, als sie ihren Tee ausgetrunken hatte. Carla nahm sich, in Gedanken bei Andrea, einen Bikini aus ihrem Schrank. Dann zog sie Shirt, Hose und Unterwäsche aus und stieg in ihr Bikinihöschen. Als sie das Oberteil verknotete, fiel ihr glühendheiß ein, daß sie für einen Moment ganz nackt gewesen war. Sie dachte an die Worte, die der junge Mann bei ihrer Besichtigungstour gesagt hatte: Carla fühlte eine unangenehme Hitze in sich aufsteigen und beeilte sich, in den, ihrem Zimmer gegenüber liegenden, Duschraum zu kommen. Carla legte ihr Handtuch und ihr Duschgel auf eine Ablage, räusperte sich laut und ging auf die Zwillinge zu, die sie mit einem lauten ”Hallo” begrüßten. ”Klaro! Wissen wir doch!”, sagte Lena und winkte in eines der Objektive, die hoch oben an der Decke angebracht waren. Dann blickte sie an sich herunter und schaute Inge dabei zu, wie die vorsichtig den Rasierschaum mit der Klinge wegschabte. Carla schüttelte den Kopf und suchte sich eine Dusche aus, etwas abseits der Beiden. Immer mal wieder riskierte sie einen Blick auf die Lena und Inge, die die Positionen inzwischen gewechselt hatten und bei ihrem Tun ganz offensichtlich eine Menge Spaß hatten. Mit dem Bikini unter der Dusche kam sich Carla zwar etwas doof vor und sie überlegte tatsächlich, ob sie darauf in Zukunft verzichten sollte, aber so ganz traute sie sich doch nicht den störenden Fummel abzulegen. Minzblättchen für die zunge.Er bestimmt über Leben und Tod. Ob sie noch alle zehn Finger an den Händen haben.
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